Informationsverarbeitung, beinhaltet basale Gedächtnisprozesse bzw. kognitive Operationen und Strategien, die die Encodierung (Einprägen), das Speichern (Behalten) und den Abruf (Erinnern, Wiedergabe) von Information beeinflussen (Gedächtnis). 1) Encodierung ist die initiale Phase der Informationsverarbeitung Es ist darauf hingewiesen worden, daß es eine Arbeitsteilung zwischen diesen beiden Systemen gibt: Die kognitive Informationsverarbeitung ist vor allem für die geistige Bewältigung von neuen, problematischen Situationen zuständig, die subjektive Bedeutung haben kognitiven Einheiten und Strukturen verarbeitet Normalerweise wird die Informationsverarbeitung am Erfolg des Effektorsystems rückgekoppelt (Ausnahme: Reflexe) Die Notwendigkeit der Reaktion wird im Gehirn selektiv bestimmt (eigenes vs. fremdes Kitzeln) - Küpfmüller 1959; Zwerina/Haubner 1987,132ff
In den Prozess der menschlichen Informationsverarbeitung gehen als Inhalte zum einen die Reize ein, die aus der Umwelt aufgenommen werden (sog. externe Stimu - li). Zum anderen wird die Informationsvera rbeitung auch von den Informationen beein - flusst, über die wir bereits verfügen, die also in unserem Gedächtnis gespeichert sind Der Kognitivismus ist ein Teilgebiet der Psychologie, das sich vorrangig mit der Informationsverarbeitung und den höheren kognitiven Funktionen des Menschen beschäftigt. Im Gegensatz zum Behaviorismus wird menschliches Verhalten im Kognitivismus nicht durch Umweltbedingungen, sondern über kognitive Prozesse erklärt
Die Kognitive Psychologie beschäftigt sich mit der Analyse der menschlichen Informationsverarbeitung (Kognition). Für ein Erklären kognitionspsychologischer Zusammenhänge ist ein grundlegendes Wissen im Bereich der Neurobiologie, also der biologischen Kommunikationsprinzipien des Zentralen Nervensystems (ZNS), von großer Bedeutung kognitive Ansätze (z.B. Gedächtnis und Wissenserwerb, Problemlösen) Kognitivismus (Informations-verarbeitung) •selbstgesteuert •kognitiv und konstruktiv •komplexe Lerninhalte und Lernmechanismen Behaviorismus (Reizkontrolle) •fremdkontrolliert (reaktiv), außengesteuert •körpernah, basal •einfache Lerninhalt 2.1.1 Sozial-kognitive Informationsverar-beitung Die auslösenden Bedingungen einer Verhal-tensstörung offenzulegen, ist in Anbetracht der vielfältigen Beweggründe und unter-schiedlichen Verhaltensformen schwierig. Aggressives Verhalten kann man besonders gut mit Prozessen der sozial-kognitiven In-formationsverarbeitung erklären (vgl. Dodge, 1993). Diese Ansätze beschreiben, wie Infor
tragen. Der Begri! Kognition stammt vom lateinischen Wort cognoscere (erkennen und wahrnehmen) ab und bezeichnet in der Psychologie die mentalen Prozesse bei der Informationsverarbeitung. Zur Kognition zählen: Wahrnehmung, Erkennen, Vorstellen, Urteilen, Gedächtnis, Lernen, Denken, o Der Kognitivismus (engl. cognitivism) ist eine kognitive Lerntheorie. Dabei wird die individuelle Informationsverarbeitung des Lernenden in den Mittelpunkt gestellt. Bekannte Vertreter des Kognitivismus sind Edward Tolman, Kurt Lewin, Jerome Bruner und Jean Plagt In der kognitionspsychologischen Forschung bezeichnet Kognition die Gesamtheit der informationsverarbeitenden Prozesse und Strukturen eines intelligenten Systems (Intelligenz), unabhängig vom materiellen Substrat dieses Systems
Kognition ist die von einem verhaltenssteuernden System ausgeführte Umgestaltung von Informationen.Die Bezeichnung ist abgeleitet von lateinisch cognoscere und bedeutet: ,erkennen', ‚erfahren' oder ‚kennenlernen'. Kognition ist ein uneinheitlich verwendeter Begriff, mit dem auf die Informationsverarbeitung von Menschen und anderen Systemen Bezug genommen wird Im Themenbereich Informationsverarbeitung werden Mechanismen und Prinzipien menschlicher Informationsverarbeitung untersucht. Das Spektrum grundlagennaher Forschung reicht von der Zuwendung der Aufmerksamkeit zu bestimmten Inhalten, deren Zwischenspeicherung bis hin zur Vorbereitung adäquater Handlungen
Kognitive Prozesse lassen sich als gedankliche Vorgänge beschreiben, also alle Vorgänge im Gehirn. Sie dienen der Informationsverarbeitung. Mit ihnen erhält der Mensch Kenntnis von seiner Umwelt und sich selbst und kontrolliert und steuert (willentlich) sein Verhalten. Die kognitiven Prozesse werden in drei Stufen unterteilt Lernen ist Informationsverarbeitung Die »Kognitive Wende« Übersicht 1.0 Der wissenschaftsgeschichtliche Rahmen 1.1 »Kognition« und »kognitive Psychologie« 1.2 Vom Behaviorismus zum Kognitivismus - ein Paradigmenwechsel 2.0 Kognitionswissenschaft/kognitive Psychologie 2.1 Der wissenschaftstheoretische Ansat Klinische Psychologie: Sozial-kognitive Informationsverarbeitung als Rahmenmodell (7) - Dodge und Schwartz (1997) betonen i. R. der Entstehung und Aufrechterhaltung aggressiven Verhaltens die Bedeutung. Informationsverarbeitung (Case) Die Theorie von Robbie Case (1) • Neo-Piaget'sche Theorie: Konzept der bereichsübergreifenden Stadien wird beibehalten • Statt Assimiliation und Akkomodation ist die steigende Geschwindigkeit und Effizienz der Informationsverarbeitung zentral! • Steigende Geschwindigkeit und Effizienz durch 3 Prozesse (betreffen Übung und Reifung): - Automatisierung.
sozialen Informationsverarbeitung von Crick & Dodge (Dodge, 1986; Crick & Dodge, 1994) beruht und davon ausgeht, dass aggressives Verhalten auf Defiziten und Fehlern bei der Informationsverarbeitung in sozialen Situationen beruht kognitive Informationsverarbeitung beeinflussen können. Genauer gesagt, handelt es sich in diesem Fall um einen sozial-evaluativen Kontext, um eine Situation, in der andere anwesende Personen eine Person auf einer selbstrelevanten Bewertungsdimension bewerten. In einer Studie von Dreisbach un Informationsverarbeitung, beinhaltet basale Gedächtnisprozesse bzw. kognitive Operationen und Strategien, die die Encodierung (Einprägen), das Speichern (Behalten) und den Abruf (Erinnern, Wiedergabe) von Information beeinflussen (Gedächtnis). 1) Encodierung ist die initiale Phase der Informationsverarbeitung. Es handelt sich dabei um einen mehrstufigen Prozeß, in dem die einem. Denken als. Zuhören als kognitive Informationsverarbeitung 45 ren Situationen, zum Beispiel bei Musik, ein eigenes Forschungsfeld darstellt. Im nächsten Abschnitt wird erläutert, welche Prozesse das psychische System leistet, um aus Hören Zuhören zu gestalten. II. Kognitive Prozesse beim Zuhören. Zuhören ist ein aktiver Prozess der Informationsverarbeitung (Abb. 1), in dem der Zuhörer kognitive. 3.4.8 Sozial-kognitives Modell der IV 3.4 Veränderungen der Prozesse der Informationsverarbeitung als wichtige Komponente der kognitiven & sozial -kognitiven Entwicklung bereits besprochen: Veränderung von Geschwindigkeit und Systematik der Informationsverarbeitung im Säuglingsalte
Die menschliche Informationsverarbeitung Die menschliche Informationsverarbeitung wird enorm durch die Begrenztheit kognitiver Ressourcen beeinflusst Informationsverarbeitung. Menschen erhalten in drei Teilen des mentalen Systems Informationen: im sensorischen Speicher, dem Kurzzeitgedächtnis und im Langzeitgedächtnis. Mentale Strategien werden genutzt, um die Informationen, die durch diese Bereich fließen, zu bearbeiten und umzuwandeln. Dadurch vergrößert sich die Chance, dass die Informationen behalten und wirkungsvoll benutzt werden. Lernen als kognitive Informationsverarbeitung im psychosozialen Wirkungsgefüge des Lernens Die pädagogisch-psychologische Diagnostik ist die Grundlage für Fachgutachten (s. schulischer Nachteilsausgleich) und die Grundlage, sicher die Fragen zu den Lernschwierigkeiten und zur schulischen Entwicklung des Kindes (Jugendlichen) zu beantworten
•Kognitive Theorie multimedialen Lernens (CTML) •Kognitiv-affektive Theorie des Lernens mit Medien (CATLM) •Zwei Beschränkungen bei der Informationsverarbeitung •Begrenzung des Speichers auf 2-4 Elemente •Zeitliche Begrenzung auf 20-30 Sekunden •Ziel bei der Gestaltung von Lernmaterialien: Überwindung der beiden Einschränkungen des AG •Verständnis: Fähigkeit, die Kognitive Entwicklung: Entwicklung all der Funktionen beim Kind, die zum Wahrnehmen eines Gegenstandes oder zum Wissen über ihn beitragen. LexiROM (1999) Im kognitiven Modell wird angenommen, dass es die Prozesse der Informationsverarbeitung sind, die festlegen, wie ein Individuum sich verhalten wird. Zimbardo (1992, 9
Kognitive Grundlagen und Prozesse der Informationsverarbeitung: Wahrnehmung, (selektive) Aufmerksamkeit und Gedächtnis; Lernen, Wissen, Gedächtnis und Intelligenz; Lerntheorien: Behaviorismus, Kognitivismus, Konstruktivismus ; Individuelle Unterschiede (INVO-Modell): Lernstrategien, Vorwissen, Emotion, motivationale und volitionale Aspekte; Lernziele Die Studierenden sind nach Abschluss des. Eine kognitive Störung bezeichnet eine Beeinträchtigung der äußeren und inneren Informationsverarbeitung im Gehirn. Das Denken funktioniert nicht wie gewohnt, was unsere Aktivitäten im Alltag, aber auch die Leistungsfähigkeit im Beruf, negativ beeinflussen kann Der Druck auf eine gute Leistung oder das Bestehen von Prüfungen erfordern in diesen Phasen eine effektive und schnelle Informationsverarbeitung sowie Gedächtnisleistung. Um den täglichen Anforderungen und Herausforderung gerecht zu werden, können Sie Ihre kognitive Leistungsfähigkeit unterstützen und zusätzlich versorgen Als kognitive Wahrnehmung wird die auf Sinneseindrücken beruhende Informationsverarbeitung im Gehirn bezeichnet. Über die Nase, die Augen, die Haut und den Mund erhält der Mensch täglich unzählige Informationen, die über Nervenzellen an das Gehirn weitergeleitet und dort verarbeitet werden. Dieser Prozess wird als Wahrnehmung bezeichnet kognitiver Informationsverarbeitung kamen zum Erliegen. - Die konnektionistische Revolution begann 1982 mit einem Artikel des theoretischen Physikers John Hopfield in den Proceedings der amerikanischen Academy of Science. Hopfield argumentierte auf einem Analyseniveau, das näher an den Neurowissenschaften lag als auf der traditionellen Architektur von Computern. Er konnte die Eigenschaften.
Des Weiteren stehen die kognitiven Anforderungen und die psychische Beanspruchung im Umgang mit verschiedenen Kommissionierverfahren (z. B. Pick-by-Voice, Pick-by-Light, Pick-by-Vision) im Fokus. Der Einsatz technischer Assistenzsysteme am Kommissionierarbeitsplatz geht im Vergleich zur herkömmlichen Pickliste mit neuen Anforderungen an die menschliche Informationsverarbeitung und damit. Entsprechend kann ein schlechtes Abschneiden in einer solchen Aufgabe zur räumlich-kognitiven Informationsverarbeitung nur dann tatsächlich auf die Kognition zurückgeführt werden, wenn zuvor eine Beeinträchtigung der Perzeptionsleistung ausgeschlossen werden kann. Dieses Kontrastieren der verschiedenen Funktionen muss grundsätzlich ebenso bei der Überprüfung der räumlich-konstruktiven. Kognitive Psychologie. 1. Was ist kog. Psychologie ? = Teilgebiet der Psychologie = Wissenschaft der menschlichen Informationsverarbeitung - Ziel = Identifizierung kognitiver Prozesse und Wissensbestände, die den alltäglichen Aktivitäten von Aufmerksamkeit, Wahrnehmung, Erinnerung, Lernen, Verstehen und Problemlösen zugrunde liegen. - Mensch = innerhalb dieser Disziplin ein. Der Kognitivismus ist ein Teilgebiet bzw. eine Perspektive der Psychologie, die sich mit der Informationsverarbeitung und den höheren kognitiven Funktionen des Menschen beschäftigt, wobei sie im Gegensatz zum Behaviorismus menschliches Verhalten nicht durch Umweltbedingungen, sondern durch kognitive Prozesse erklärt. Der Kognitivismus beschreibt in seiner einfachsten Form innerpsychische. Einen weiteren (kognitiven) Einflussfaktor auf unsere Informationsverarbeitung stellen Annahmen über und Bewertungen von Aufgaben dar. Diese Faktoren und ihr Einfluss auf die kognitive Leistungsfähigkeit werden hier untersucht. Dies geschieht auf Basis von psychologischen Experimenten unter gleichzeitiger Ableitung des Elektroenzephalogramms (EEG)
Basierend auf den Arbeiten von z.B. Bandura haben sie ein Modell zur sozialen Informationsverarbeitung entwickelt. Nach der Grundannahme dieses Modells verarbeitet ein Individuum die Informationen mit einer biologisch begrenzten Kapazität und seinen eigenen spezifischen Lernerfahrungen. Das daraus resultierende situative Verhalten ist eine Funktion der zwischengeschalteten kognitiven Prozesse. Der für die kognitive Psychologie maßgebliche Ansatz zur Untersuchung der Informationsverarbeitung seien die kognitiven Architekturen, also algorithmische Simulationen des Verhaltens von Menschen in Situationen problemlösenden Verhaltens. Auf der Grundlage von computationalen Annahmen wie der Turing Maschine werde eine kognitive Architektur als modulares Gefüge verschiedener. Lubo aus dem All ist ein Präventionsprogrammm zur Förderung der sozial-kognitiven Informationsverarbeitung und der beteiligten emotionalen Prozesse in der Schuleingangsphase. Emotionale Kompetenzförderung: Wahrnehmen, Erkennen und Verstehen von Gefühlen . Umgang mit Gefühlen wie z.B. Wut, Ausgeschlossen sein, Frust. angemessenes Verhalten in emotional belastenden Situationen. Soziale. Denken = Informationsverarbeitung. Mensch - Computer Analogie Entwicklung = kontinuierliche kognitive Veränderungen.Bsp.: Transitive Inferenzen: Piaget: Logische Operativität. IV: Gedächtnis Analyse von Prozessen, Modelle kognitiver Veränderung Das Kind als Problemlöser Zielbestimmung =>Hindernisse => Strategie => Ziel Fokus auf Lernen, Gedächtnis, Problemlösen . LS Entwicklungs- und.
Many translated example sentences containing kognitive Informationsverarbeitung - English-German dictionary and search engine for English translations Neben Semiotische kognitive Informationsverarbeitung-Systeme hat SCIPS andere Bedeutungen. Sie sind auf der linken Seite unten aufgeführt. Bitte scrollen Sie nach unten und klicken Sie, um jeden von ihnen zu sehen. Für alle Bedeutungen von SCIPS klicken Sie bitte auf Mehr. Wenn Sie unsere englische Version besuchen und Definitionen von Semiotische kognitive Informationsverarbeitung-Systeme. Grundlegende Modelle und Theorien der kognitiven Informationsverarbeitung benennen und voneinander abgrenzen können, sowie deren wissenschaftliche Erforschung im historischen Kontext einschätzen und aktuelle Kontroversen nachvollziehen können. Grundbegriffe des Lernens und Wissens definieren und aufeinander beziehen können. Lerntheorien vergleichen und voneinander abgrenzen und ihren.
Diese Verzerrungen der Informationsverarbeitung stehen in beiden Gruppen im positiven Zusammenhang mit der Ausprägung der Essstörungssymptomatik und werden nicht von depressiven Symptomen beeinflusst. Insgesamt suggerieren die gewonnenen Erkenntnisse, dass kognitive Verzerrungen körperbezogener Informationen eine spezifische Essstörungspathologie der Anorexia nervosa und Bulimia nervosa. Die Kognitive Psychologie betrachtet kognitive Prozesse allgemein unter dem Blickwinkel der Informationsverarbeitung. Diese Verarbeitung besteht aus Prozessen, die auf bedeutungstragende Daten (Symbole) angewendet werden und diese manipulieren (z. B. Erzeugung einer neuen Einsicht durch einen Denkprozess). Analog zur Hardware eines modernen Computers postulieren kognitive Architekturen die Existenz verschiedener Speicher- und Verarbeitungskomponenten (z. B. Arbeits- und Langzeitgedächtnis. Einteilung in motorische, reflektorische und kognitive Informationsverarbeitung sehr nahe kommt. Dabei wird zwischen reaktiver, deliberativer und reflexiver Ebene unterschieden. Die reaktive Ebene entspricht näherungsweise einer Kombi-nation aus den hier vorgestellten Ebenen Controller und reflektorischer Operator Die Kognitive Psychologie basiert auf kontrollierten Experimenten, in denen Hypothesen bzgl. der grundlegenden Prinzipien der menschlichen Informationsverarbeitung überprüft werden (Preim & Dachselt, 2010, S 31). Die Kognitive Psychologie befasst sich mit kognitiven Prozessen Der erhöhte Verbrauch kognitiver Ressourcen im Zuge der Informationsverarbeitung bedeutet wiederum, dass weniger Kapazitäten für die Speicherung und den Abruf von Informationen aus dem auditiven Kurzzeitgedächtnis (Arbeitsgedächtnis) zur Verfügung stehen
das Anwenden kognitiver Lernstrategien. Dieser Beitrag behandelt zunächst die theoretische Basis der aktiven Informationsverarbeitung von Lerninhalten und der Steuerung dieser Verarbei-tungsprozesse durch die Anwendung kognitiver Lernstrategien. In diesem Zusammenhang ist auch die Initiierung von Lernstrategien durch Aufgaben kognitiven und psychomotorischen Ent-wicklung. Aus der Perspektive des sprachganz-heitlichen bzw. konnektionistischen Ansat-zes (Bindel 2007, Norris & Hoffman 1998, 2002) wird sprachliches Wissen durch die Verknüpfung von Erkenntnissen in den Be-reichen kognitive, semiotische, soziale und sensomotorische Entwicklung angeeignet CogniFit hilft, eine komplette neurokognitive Bewertung durchzuführen, in der die Verarbeitungsgeschwindigkeit analysiert wird. Je nach Ergebnis werden die kognitiven Übungen an das persönliches Profil angepasst, um die kognitive Verarbeitungsgeschwindigkeit zu verbessern • Kognition = (rationale) Verarbeitung von Information -z.B. durch Regelwerke, Algorithmen • Motorik = Ausgabe von Information -sprachlich, durch Handlungen etc! • Frage: Was wird dabei alles nicht berücksichtigt? -http://de.wikipedia.org/wiki/Emotio Investigations of the relationships of the individual functions of phonological processing (phonological awareness, rapid automatized naming, working memory) to various components of literacy (e.g. decod- ing and word recognition), however, have led to diverse results
Im Folgenden werden wir uns bloß auf solche Faktoren beziehen, die bei wissenschaftlichen Publikationen wiederholt einbezogen wurden, wie etwa sprachliche Umweltbedingungen, Faktoren der kognitiven Informationsverarbeitung oder biologische Einflüsse. Die Gewichtung einzelner Faktoren und die Richtung ihrer vermuteten Einflussnahme wird in der Abbildung durch die Größe und Richtung der Pfeile grafisch hervorgehoben Marketing/Werbung. Die Phase der Informationsverarbeitung schließt sich der Informationsaufnahme an. Durch diesen Wahrnehmungsprozess gelangen ausgewählte Informationen in den Kurzzeitspeicher des Gedächtnisses, wiederum Ausschnitte davon in umorganisierter Form in den Langzeitspeicher und werden dort zum Wissen über den Gegenstand. . Informationsverarbeitung wird beeinflusst vom. Lernen als Prozess der Informationsverarbeitung bedeutet hier kognitive Strukturen zu entwickeln, immer wieder zu verändern und dabei Wissen aufzubauen. Auch der Erwerb mentaler Modelle (Gentner & Stevens, 1983) als Ergebnis von Lernprozessen wird untersucht. In kognitivistischen Ansätze wird Wissen als Menge von Fakten (deklaratives Wissen) un Eine kognitive Steuerung erfolgt durch Ziele, Normen oder Schemata der Informationsverarbeitung. So können Reize eventuell wegen ihrer Unverständlichkeit nicht wahrgenommen werden. Die aktivierenden Prozesse wie Emotion und Motivation beeinflussen bewusst und unbe-wusst insbesondere die Intensität und Selektivität der Wahrnehmung. So wird beispielsweise die Aufmerksamkeit auf Grund eines.
Kognitive Fähigkeiten des Menschen. Von Elian Schweizer. Einleitung Der nachfolgende Text behandelt das Thema über die kognitiven Fähigkeiten des Menschen. Es wird ein kurzer Überlick über den Begriff 'Kognition', sowie über die unterschiedlichen kognitiven Fähigkeiten gegeben. Im Anschluss wird mit den Auswirkungen des Informationszeitalter auf die Kognition ein für den. Kognitive Strategien gehören zu den kognitiven Fertigkeiten und dienen der unmittelbaren Informationsaufnahme und Informationsverarbeitung Modulation der Informationsverarbeitung Emotionen beeinflussen die Aufmerksamkeit und Gedächtnisspeicherung • Fokussierung der Aufmerksamkeit auf emotionale Reiz
Kognitive Informatik (B. Sc.), Einschreibung bis WiSe 2019/2020. Das Kernfach Informatik mit dem Profil Technische Informatik, kombiniert mit dem Nebenfach Grundlagen kognitiver Systeme, löst den auslaufenden 1-Fach B.Sc. Kognitive Informatik im WiSe 2020/2021 ab. Für die Studierenden des 1-Fach B.Sc. mit Einschreibung bis SoSe 2016 wurde aufgrund der Corona-Pandemie durch die. Kognitive Prozesse der Informationsverarbeitung Abstract Das Lernen mit Hypermedien hat sich in vielerlei Hinsicht zu einer gängigen Form des Wissenserwerbs etabliert. Verschiedene Ansätze versuchen, unterschiedliche Informationsverarbeitungsprozesse, die beim Lernen mit Hypermedien ablaufen, zu beschreiben; eine über Informationsverarbeitung (Computermetapher) nehmen konnektionistische Modelle (Gehirnmetapher) an, dass kognitive Prozesse durch Aktivierungen innerhalb eines Netzwerks erfolgen, in dem Information distribuiert gespeichert wird Lernen und Informationsverarbeitung Zur Symptomatik vieler psychiatrischer Krankheitsbilder gehören kognitive Defi - zite. Betroff en sind z. B. die Exekutivfunktionen, das Arbeitsgedächtnis, die Auf- merksamkeit und generell die Informationsverarbeitung. Im Alltag zeigen sich Defi zite beim Lernen, Denken und Problemlösen
Prozessorientierung ist das charakteristischste Merkmal sozialer Informationsverarbeitung. Nach Fiedler (1996) geschieht die Verarbeitung von Stimuli in der Reihenfolge Wahrnehmung, Kategorisierung, kognitive Organisation, Schlussfolgerungen, Abruf und Entscheidung Informationsverarbeitung Verständnis Leichter lernen mit Lernpostern! Im Gegensatz zur Verhaltenstheorie werden die bewussten Prozesse betont. Kognitives Lernen wird daher auch als Informationsaufnahme und -verarbeitung bezeichnet, da die Person aktiv an dem Prozess beteiligt ist und das Ergebnis dieses Lernens keine isolierten Verbindungen zwischen Verhalten und Folgen sind, sondern.
Überall dort, wo Roboter entwickelt und hergestellt werden, virtuelle Agenten programmiert werden, oder sich informationsverarbeitende Prozesse zunehmend an den kognitiven Fähigkeiten von Mensch und Tier orientieren kann auf die Fachkenntnisse der Kognitiven Informatik nicht verzichtet werden Kognitive Reserve im Erwerbsalter - kognitive Leistungsfähigkeit und psychophysiologische Informationsverarbeitung . D I S S E R T A T I O N. zur Erlangung des akademischen Grades . doctor rerum naturalium (Dr. rer. nat.) eingereicht an der . Lebenswissenschaftlichen Fakultt der Humboldt- Universitt zu Berlin . von . Dipl.-Psych. Xenija Weißbecker-Klau Im Mittelpunkt des Kognitivismus stehen die individuelle Informationsverarbeitung sowie die dazugehörigen Denk- und Verarbeitungsprozesse der Lernenden. Erste Wurzeln der Theorie finden sich in den 1920er Jahren. 2. Begründer der Theorie (Timy) 2.1. Edward Tolman (Wegbereiter des Kognitivismus) 2.2. Kurt Lewin (Gestaltpsychologe) 2.3. Jerome Bruner (Initiator der kognitiven Wende - die.
Kognitive Psychologie kann auch als Wissenschaft der menschlichen Informationsverarbeitung bezeichnet werden und ist ein Sammelbegriff für alle Theorien und Befunde, die sich damit beschäftigen, was Menschen zur Erkenntnis über ihre Umwelt und den Umgang damit befähigt 14 Potenziale -entdecken, entfalten, entwickeln. 1) Kognitive Strategien der Informationsverarbeitung (Lesestrategien, Recht-/Schreibstrategien, Präsentations- & Organisationsstrategien, Reziprokes Lernen, Peer Tutoring etc. Wissen über Kognition (Aufgaben-, Person-, Strategiemerkmale) Metakognitive Steuerung: Fähigkeiten der Überwachung und Steuerung der Informationsverarbeitung . Kognition / Wissen über KognitionenKognition / Wissen über Kognitionen Nützlichkeit verbaler Selbststeuerungen (durch selbstbezogene Sprache Im letzten Beitrag haben wir uns das Elaboration Likelihood Model (ELM) angesehen, welches erklärt wann sich Konsumenten kognitiv mit den Argumenten beschäftigt und wann ein Individuum eher auf periphere Reize reagiert.. Nun soll es darum gehen, wie Emotionen unsere Informationsverarbeitung beeinflussen und wie Unternehmen diese Erkenntnisse nutzen können Perspektive der Informationsverarbeitung, soziokulturelle und situierte Perspek-tiven, die Perspektive des argumentativen Diskurses sowie die Perspektive der kollektiven Informationsverarbeitung. Die einzelnen Perspektiven werden anhand ihrer Grundidee und zentraler Fragestellungen, theoretischer Aspekte zur gemein-samen Wissenskonstruktion im Diskurs sowie der typischerweise verwendeten Meth